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2.04.2025 • 12:26 Uhr
Northeim: E-Scooter-Fahrerin (16) verletzt sich beim Unfall und handelt sich ein Strafverfahren ein
Am Dienstag gegen 14.55 Uhr befuhr eine 16-jährige Northeimerin mit einem E-Scooter die Northeimer Bürgermeister-Peters-Straße in Richtung Wieterallee. Anschließend bog sie in Richtung Wieterallee nach links ab. Zu diesem Zeitpunkt hatte ein dahinter befindlicher 55-jähriger Seesener mit einem VW zum Überholen angesetzt, weshalb es zu einem seitlichen Zusammenstoß kam.
Bei dem Unfall wurde die 16-Jährige leicht verletzt und nach einer Erstversorgung vor Ort in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der E-Scooter keine aktuelle Pflichtversicherung besaß, weshalb ein Strafverfahren gegen die Northeimerin eingeleitet wurde. Es kam zu einem Sachschaden von ca. 600 Euro. Wol

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2.04.2025 • 12:20 Uhr
Thüringen verschärft Bedingungen für Asylbewerber
Asylbewerber aus sicheren Herkunftsstaaten werden in Thüringen nicht mehr in die Kommunen verteilt. Wie das Thüringer Migrationsministerium am Mittwoch in Erfurt mitteilte, verbleiben
Asylbewerber aus zunächst zehn Staaten so lange in Aufnahmeeinrichtungen des Freistaats, bis diese nach Abschluss ihres Asylverfahrens beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in ihre
Herkunftsländer zurückgeführt werden.
Von der Neuregelung betroffen seien Geflüchtete aus Albanien, Bosnien-Herzegowina, Georgien, Ghana, Kosovo, Republik Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Senegal und Serbien. Migrationsministerin Beate Meißner (CDU) bezeichnete den veränderten Umgang mit dieser Gruppe von Geflüchteten als einen wichtigen Schritt, um die Kernziele der Landesregierung im Migrationsbereich in die Tat umzusetzen.
Ziel sei eine Entlastung der Landkreise und Städte. Zudem solle die Maßnahme zu einer Wende in der Migrationspolitik des Freistaats beitragen. Langfristig sei vorgesehen, auch Asylbewerber mit geringer Bleibeperspektive bis zu deren Abschiebung in Aufnahmeeinrichtungen des Landes unterzubringen.epd

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2.04.2025 • 12:18 Uhr
Politologe gibt klugen Ratschlag: Pfarrer sollten Populisten mit Haltung begegnen
Da redet ein Experte verbohrten Geistlichen ins Gewissen: Der Politikwissenschaftler Elvin Hülser vom Antikriegshaus in Sievershausen rät im Umgang mit Populisten zu einer
klaren Haltung zu demokratischen Werten. Gleichzeitig gelte es, gesprächsbereit zu bleiben, sagte er dem Evangelischen Pressedienst (epd). Hülser war am Mittwoch Gastreferent in Rotenburg bei Bremen bei der Vollversammlung der hannoverschen Pastorinnen und Pastoren im Elbe-Weser-Raum. Seine richtigen Ratschläge könnten dem Vernehmen nach auch einige verhärtete Geistliche in Südniedersachsen beherzigen.
Viele Menschen seien angesichts rasanter gesellschaftlicher Veränderungen verunsichert und empfänglich für populistische Thesen und Verschwörungstheorien, erläuterte Hülser. Eine dieser Theorien sei die Glorifizierung der Vergangenheit. Der US-Präsident Donald
Trump schlage mit seinem «Make America great again» in diese Kerbe. Er vermittle damit das falsche Gefühl, die Menschen könnten noch «im goldenen Zeitalter» leben, wenn es bestimmte andere nicht gäbe. Populisten sei es wichtig, vermeintlich Schuldige zu identifizieren.
Ein großer Teil der Bevölkerung habe seine Grundzuversicht in die Zukunft verloren, sagte Hülser. Emotionen und negative Gesellschaftsbilder seien enorm stark, auch wenn die persönliche Lebenssituation sich darin überhaupt nicht widerspiegele. So fühlten
sich immer mehr Menschen gefährdet, obwohl die Kriminalitätsstatistik sinke. Das bedeute aber nicht, dass alle Verunsicherten Populisten oder Verschwörungstheoretiker seien.
Oft suchten Menschen mit populistischem Gedankengut nach Orientierung. Den Pastorinnen und Pastoren empfahl Hülser, in Gesprächen mit ihnen Fragen nach deren Gefühlen und der Herkunft ihrer Informationen zu fragen. Theologen könnten Orientierung geben,
indem sie erklärten, welche Werte ihnen wichtig seien - ohne dabei zu belehren. «Wir müssen auch die Dinge erklären, die wir nicht für erklärungsbedürftig halten», sagte Hülser. red/epd

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2.04.2025 • 12:10 Uhr
Eine ganz perfide Nummer: Autopannen vorgetäuscht - Polizei spricht Warnung aus!
In der letzten Woche kam es zu mehreren Meldungen zu Personen, welche jeweils eine Autopanne vorgetäuscht haben. Die bisher unbekannten Personen konnten auf unterschiedlichste Weise Verkehrsteilnehmende zum Anhalten bringen. Anschließend versuchten sie Geld zu erhalten, um entweder zu tanken oder Geld für eine Reparatur zu erhalten. Teilweise sollen die Personen aggressiv aufgetreten sein und haben vermeintlich teuren Schmuck zum Tausch angeboten.
Teilweise konnte ein rumänisches Kennzeichen abgelesen werden. Die Personen sollen Deutsch gesprochen haben. Durch die Polizeiinspektion Northeim konnten bisher keine verdächtigen Personen angetroffen werden.
Deutliche Warnung
der Polizei: Kein Geld
übergeben - Polizei alarmieren!
Die Polizei Northeim warnt davor, den Personen Geld zu überreichen oder Tauschgeschäfte einzugehen. Bei Zweifeln, ob es sich um ein tatsächliches Problem mit dem Auto handelt, informieren Sie bitte Ihre örtliche Polizeidienststelle. Wol

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2.04.2025 • 12:06 Uhr
Wanderweg am Harzblick wieder freigegeben - Die Sperrung des Wanderweges am Harzblick ist ab sofort aufgebhoben.
Die Göttinger Stadtverwaltung teilt soeben mit:
Aus Sicherheitsgründen war der Weg ab dem Harzblickturm in Göttingen in Richtung Norden bis zur Abzweigung Bruckhütte, seit Mitte März gesperrt. Das lebensgefährliche Totholz der Eschen wurde vom Team des Göttinger Stadtforstamtes beseitigt und der Wanderweg kann ab sofort wiedergenutzt werden.

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2.04.2025 • 11:51 Uhr
Bad Gandersheim soll nun doch schon zum 1. Mai 2025 keinen Notarzt-Standort mehr haben - Neue Beschlussvorlage für Kreistag am Freitag lässt Position des Fachausschusses links liegen
Das Gezerre um den Notarztstandort in Bad Gandersheim nimmt in der Northeimer Kreisverwaltung bizarre Züge an. Plötzlich gilt nicht mehr die noch vorige Woche im Brandschutz- und Kastrophenausschuss mit breiter Mehrheit beschlossene Festlegung, den Abzug des Notarztstandortes in Bad Gandersheim um ein Jahr zu verschieben, um Ersatzlösungen aufzubauen (wir berichteten). Im Fachausschuss waren die Bürgermeister von Uslar, Torsten Bauer, und Bad Gandersheim,Niklas Kielhorn, sowie die interessierte Öffentlichkeit in der Sicherheit gewiegt worden, die Notarztversorgung sei für ein weiteres Jahr in Bad Gandersheim mit einem Vor-Ort-Stationierung sichergestellt. Die lokale Zeitung in Northeim interpretierte das als eine "Galgenfrist".
Die neuerliche Wendung beim Thema "Notarztstandortn in Bad Gandersheim" gibt zu Spekulationen Anlass, dass Bad Gandersheim unter anderem aus der Spitze der Kreisverwaltung heraus neuerdings gezielt angegangen wird.
Heute hat eine Recherche bei der Kreisverwaltung ergeben, dass die Empfehlung des Fachausschusses plötzlich nicht Bestandteil der Beschlussvorlage für die am Freitag stattfindende Kreistagssitzung ist. Dem Northeimer Kreistag liegt nun wieder eine alte Beschlussempfehlung vor, die dass Aus des Bad Gandersheimer Notarztstandortes in Bad Gandersheim zum ursprünglich von Landrätin Astrid Klinkert-Kittel geplanten Termin 1. Mai 2025 vorsieht. Das RedaktionsNetzwerk hat die entscheidenden Aussagen in der Beschlussvorlage und dem dazugehören Bedarfplan für das Rettungswesen mit amtlichen Auszügen in Screens dokumentiert.
Machtprobe der Landrätin
gegenüber der Stadt Bad
Gandersheim mit Unterstützung
der Christdemokraten
Zum Hintergrund dieser verwirrenden Entwicklung gehört auch die vorbereitende Sitzung des Kreisausschusses am vergangenen Montag. Bekanntlich hat der Kreisausschuss unter Leitung von Landrätin Astrid Klinkert-Kittel die Beschlussvorlagen für die Kreistagssitzungen vorzubereiten. Wieso die Empfehlung des Brandschutzausschusses im Kreisausschuss keine Berücksichtigung gefunden hat bleibt nebulös, weil der Kreisausschuss nichtöffentlich tagt. Von mehreren Beteiligten ist gleichwohl bestätigt, dass es dort zu einer Kraftprobe der Landrätin mit ihrer harten Haltung gegenüber der Stadt Bad Gandersheim gekommen sein soll. Dabei habe sie sich dem Vernehmen nach interessanterweise der Position der Christdemokraten versichern können, so wird es aus dem Umfeld von CDU-Abgeordneten kolportiert. Es seien nur "sachliche Gründe", wie sie schon vom CDU-Kreistagsabgeordneten Dirk Ebrecht aus Einbeck-Stroit in der Sitzung des Brandschutzausschusses vorgebracht worden waren. Ebrecht hält den Abzug des Notarzt-Standortes aus Bad Gandersheim für richtig, bestätigte er im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Südniedersachsen. red

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2.04.2025 • 11:17 Uhr
Sozialverband gegen Strafen bei verpassten Arztterminen
Der Sozialverband Deutschland spricht sich strikt gegen Strafzahlungen für verpasste Arzttermine aus, wie sie Vertreter der Ärzteschaft fordern. «Strafgebühren lehnen wir klar ab», sagte die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland, Michaela
Engelmeier, dem «RedaktionsNetzwerk Deutschland» (Mittwoch). Der Vorschlag sei ein «schlechter Aprilscherz», erklärte sie: «Ärztinnen und Ärzte werden hier zu einer Art 'Klassenlehrer' gemacht, der entscheidet, was 'unentschuldigt' ist.»
Die Gebühren seien offenbar der Versuch, die Schuld an den langen Wartezeiten für Facharzttermine den Patientinnen und Patienten in die Schuhe zu schieben, erklärte Engelmeier. Zunächst zum Hausarzt zu gehen, um unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden und Wartezeiten zu reduzieren, könne dagegen durchaus ein praktikabler Lösungsansatz sein.
Zuletzt hatte unter anderem der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte sogenannte No-Show-Gebühren gefordert. Einige Ärztinnen und Ärzte erheben bereits Strafgebühren, wenn eine Patientin oder ein Patient nicht zum vereinbarten Termin erscheint. epd

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2.04.2025 • 10:39 Uhr
Extra in den Ferien: „Das Osterabenteuer“ für Kinder ab 6 Jahren in Bad Gandersheim!
Das verspricht spaßige Osterferien für Kinder aus Bad Gandersheim und aus der Umgebung in den anstehenden Osterferien: ein schönes Ferienprogramm mit Spiel, Spaß, Spannung und Workshops für Mädchen und Jungen von sechs bis zwölf Jahren. Alles findet in den Räumlichkeiten der Christusgemeinde in der Northeimer Straße ( hinter RambaZamba) statt. Einfach anmelden, dabei sein, Ferienspaß haben! Bei bester Betreuung!red

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2.04.2025 • 10:36 Uhr
In Sachsen verbotene Ausstellung über Flucht in Friedland zu sehen
ie von Flüchtlingen und ihren Unterstützern erstellte und 2024 vom Landkreis Sächsische
Schweiz-Osterzgebirge verbotene Ausstellung «Es ist nicht leise in meinem Kopf» wird im April in Friedland gezeigt. Sie dokumentiert die Schicksale von 35 Geflüchteten, wie das Museum Friedland am Mittwoch mitteilte. Die Ausstellung gebe «Geflüchteten eine Plattform und eine
Stimme». Die Tafeln mit Fotos, Interviews sowie Abbildungen von Fluchtrouten sind vom 9. bis 29. April im Museum Friedland und in der katholischen Kirche St. Norbert im Lager Friedland zu sehen.
Ursprünglich sollte die Ausstellung ab dem 25. September 2024 im Landratsamt der sächsischen Stadt Pirna gezeigt werden. Doch noch vor der Eröffnung wurde sie durch das Amt wieder entfernt. Die Schau habe «bereits in den ersten Stunden nach ihrem Aufhängen» bei Besuchern und Mitarbeitern des Amts «polarisiert» und «für eine aufgeheizte Stimmung unter den anwesenden Betrachtern» gesorgt, hieß es damals zur Begründung. Landrat im Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Pirna ist der CDU-Politiker Michael Geisler. Die Absage brachte der Ausstellung selbst einen großen Bekanntheitsschub und viele weitere
Stationen. epd

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2.04.2025 • 10:09 Uhr
Bei Dassel um 5.50 Uhr passierte: Unfallflucht - Zeugen gesucht
Die Polizei berichtet soeben: Zu einer Verkehrsunfallflucht kam es am frühen Dienstagmorgen in Markoldendorf. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 26-jähriger Mann aus Uslar mit seinem Pkw die Kreisstraße 531 von Markoldendorf in Richtung Eilensen. Dort kam ihm ein unbekannter Fahrzeugführer entgegen, der gegen das Rechtsfahrgebot verstieß. Dadurch kam es zum Zusammenstoß der beiden Außenspiegel. Anschließend entfernte sich der Verursacher ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Am Pkw des 26-jährigen Mannes entstand Sachschaden i.H.v. 1000 Euro.
Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Einbeck oder Dassel zu melden. mho

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2.04.2025 • 10:05 Uhr
dm-Chef für Streichung der Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag
Der Chef der Drogeriemarktkette dm, Christoph Werner, plädiert für die Streichung der Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag. Ein sogenannter Karenztag sei sinnvoll, sagte Werner der «Süddeutschen Zeitung» (Mittwoch). «Wenn ich sage, die Folgen deiner Entscheidungen musst du selbst nicht tragen, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Krankenstände in Deutschland höher sind.»
Es müsse das Prinzip gelten: «Du kannst tun, was du willst, aber alles hat seinen Preis», führte er aus. Man müsse sich dabei auch fragen, ob Krankschreibungen per Telefonanruf sinnvoll seien, fügte Werner hinzu. Im Vergleich zu anderen Ländern, wo das anders gehandhabt werde, seien die Krankenstände in Deutschland einfach höher.
Die Debatte um eine Wiedereinführung des in den 1970er Jahren abgeschafften Karenztages war im Januar von Allianz-Chef Oliver Bäte angestoßen worden. Er hatte sich in einem «Handelsblatt»-Interview dafür ausgesprochen, die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag zu streichen. Der Vorschlag stieß bei den Gewerkschaften auf deutliche Kritik. epd

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2.04.2025 • 10:02 Uhr
Erster Satz des KI-Gänseliesels: „April, April.“
Das Gänseliesel, Göttingens Wahrzeichen und mutmaßlich das meistgeküsste Mädchen der Welt, bleibt analog. Bei der Meldung, das ‘ikonische Brunnenmädchen’ würde mit KI-Technik ausgestattet und dann Fragen von Gästen und Einheimischen beantworten, handelte es sich natürlich um einen Aprilscherz.
Die Follower auf den städtischen Social-Media-Accounts nahmen den Scherz dann auch mit Humor. Den Kommentaren auf Instagram nach haben viele den Spaß hinter der Meldung schnell erkannt und etwa mit lachenden Emojis reagiert. Allen, die dem Scherz nichts abgewinnen konnten, bleibt die Vorfreude auf den nächsten Aprilscherz im kommenden Jahr.

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1.04.2025 • 21:03 Uhr
Gut besuchte Bürgersprechstunde der CDU-Stadtratsfraktion im Schützenhaus Seboldshausen
Fokus des Austauschs mit den Anwesenden lag auf aktuellen Ortsthemen
Vergangene Woche fand die reguläre Bürgersprechstunde der CDU-Stadtratsfraktion Bad Gandersheim statt. Erstmalig wurde diese von der Fraktion nicht in der Kernstadt, sondern im Schützenhaus in Seboldshausen abgehalten. Der Fokus des Austauschs mit den zwölf Anwesenden lag vorrangig auf Ortsthemen.
Ziel der Bürgersprechstunden, welche regelmäßig, meist am letzten Mittwoch eines Monats, stattfinden, ist der direkte Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Die Themen aus diesm Austausch will die CDU-Fraktion dann in die politische Arbeit einbringen. Der Fokus dieser Gespräche liegt auf Stadtpolitischen Themen/ Entwicklungen. So auch bei dem vergangenen Termin in Seboldshausen: Von der Frage nach der Einrichtung einer 30er-Zone über Grünflächenpflege und Gewässerfreischnitt bis hin zu Lärmschutz im Ort waren die Gesprächsthemen der über zweieinhalbstündigen öffentlichen Sitzung weit gefächert.
Nach dem gut besuchten Gespräch und einem intensiven Austausch plant die CDU-Fraktion nun auch, ihre künftigen Bürgersprechstunden in den Ortsteilen abzuhalten um den Fokus der politischen Arbeit mehr auf die Dörfer zu legen.

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1.04.2025 • 20:52 Uhr
Kreative Dienstleister: Fahrschule Bienio Bad Gandersheim sorgt mit "Oster spezial" für Überraschung
Mit einer vorösterlichen Überraschung hat jetzt die Bad Gandersheimer Fahrschule Bienio für Aufsehen in der Region gesorgt. In dem jetzt bekanntgemachten "Oster-Überraschungsei" verbirgt sich dem Vernehmen nach eine besondere Rabattaktion. Speziell geht es um die Anmeldegebühr für den Fahrschulunterricht. Für die ersten 30 Anmeldungen wird laut Bienio wird ein Euro berechnet, so weiset des Bienio aus. Und auch für alle weiteren Anmeldungen wird ein "50-Prozent-Rabatt auf den Grundbetrag" angeboten. Man darf gespannt sein, wie diese nicht alltägliche Offerte bei den Aspiranten/innen für einen Führerschein ankommen wird. red

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1.04.2025 • 20:38 Uhr
Niedersachsen begrüßen den Übergang von Weil zu Olaf Lies
Landesvorsitzender Schulte-Südhoff: „Wir Unternehmer erhoffen uns, dass die Landesregierung ambitionierter zu Werke geht“
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) will sein Amt im Mai abgeben. Sein Nachfolger soll der bisherige Wirtschaftsminister Olaf Lies werden, der die SPD dann auch in die Landtagswahl 2027 führen dürfte.
Der Landesvorsitzende der Familienunternehmer in Niedersachsen, André Schulte-Südhoff, verspricht sich von dem Wechsel einen stärkeren Fokus auf die Wirtschaftspolitik:
„Mit Respekt nehmen wir den vorzeitigen Rückzug von Ministerpräsident Stephan Weil zur Kenntnis. Unter seiner Führung hat Niedersachsen in Krisenzeiten ein stabiles und entschlossenes Regieren erlebt.
Gerade in Zeiten großer wirtschaftlicher Probleme bringt Olaf Lies als Wirtschaftsminister das nötige Rüstzeug für das Amt des Ministerpräsidenten mit. Wir Familienunternehmer erhoffen uns, dass die Landesregierung häufiger den Verwaltungsmodus verlässt und ambitionierter zu Werke geht als bisher.
Lies hat sich als pragmatischer Politiker bewiesen, der ein tiefes Verständnis für wirtschaftliche und technologische Themen sowie die Vielfalt der unternehmerischen Landschaft in Niedersachsen mitbringt. Niedersachsen ist ein Land mit einem breiten und innovativen Mittelstand, der oft weniger im öffentlichen Rampenlicht steht, aber das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet und dringend Entlastung braucht.“ red

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1.04.2025 • 20:35 Uhr
René Kopka, Vorsitzender der Einbecker SPD, zum Rücktritt von Ministerpräsidenten Weil - Dank und Präferenz für Olaf Lies!
Der Vorsitzende der Einbecker SPD, René Kopka MdL, äußert sich in einem aktuellen Stateu zum angekündigten Rücktritt des Ministerpräsidenten und SPD-Landesvorsitzenden Stephan Weil:
„Wir bedanken uns bei Stephan Weil für seinen großen Einsatz in den letzten fast anderthalb Jahrzehnten. Als allseits anerkannter und angesehener Landesvater hat sich Stephan Weil stets für Niedersachsen eingesetzt und das Land auch in stürmischen Zeiten gut und verlässlich regiert. Als SPD-Landesvorsitzender hat er unseren Landesverband vorangebracht und gut für die Zukunft aufgestellt. Sein angekündigter Rücktritt von seinen Ämtern zeigt seine Größe und sein Gefühl für den richtigen Moment, auch möchte er den Generationswechsel in die Tat umsetzen.
Stephan Weil ist ein großer Freund Einbecks. Seine Unterstützung in den verschiedenen Wahlkämpfen sowie gemeinsame Besuche bei Unternehmen und Institutionen vor Ort blieben stets in guter Erinnerung. Stephan Weil war und bleibt ein immer gern gesehener Gast in unserer Stadt und unserer Region. Der SPD-Ortsverein Einbeck wünscht Stephan Weil alles Gute für die Zukunft. Gleichzeitig freuen wir uns auch auf die Zusammenarbeit mit dem designierten Landesvorsitzenden Olaf Lies, um die anstehenden Aufgaben gemeinsam anzugehen. Olaf Lies überzeugt mit seiner Regierungserfahrung, Fachkompetenz und seiner Bodenständigkeit. Wir sind sicher, dass er die richtigen Impulse für die aktuellen Herausforderungen geben wird!“ red/
Bei einem früheren Treffen: MdL Kopka links, MP Weil rechts. Foto: FisWMG

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1.04.2025 • 20:32 Uhr
Erfolgreicher Auftakt der Reihe „Älter werden und dabei das Gute für sich bewahren“
Veranstaltung der Kirchengemeinde Willershausen und des Netzwerks Pflege zur Notfallvorsorge
Die erste Veranstaltung der Reihe „Älter werden und dabei das Gute für sich bewahren“ war ein voller Erfolg: Zahlreiche Bürger*innen waren der Einladung der Kirchengemeinde Willershausen und des Netzwerks Pflege im Landkreis Northeim ins Pfarrhaus gefolgt, um sich über Notfallvorsorge – zum Beispiel bei Stromausfällen – zu informieren.
Konstantin Mennecke von der Kreisfeuerwehr des Landkreises Northeim vermittelte anschaulich, worauf es in solchen Situationen ankommt, und gab den Teilnehmer*innen wertvolle Tipps mit. Besonders positiv kam die begleitende Broschüre an, die als praktische Hilfe für die eigene Vorsorge dient.
Nach dem Vortrag gab es Gelegenheit zum Austausch. Dabei wurden weitere Themen rund ums Älter werden besprochen. Gemeinsam legte die Gruppe das Programm für die nächste Veranstaltung fest: Am Donnerstag, 15. Mai, um 15 Uhr in der St.-Alexander-Kirche in Willershausen spricht Sascha Thiel von den Pflegehelden über das Thema 24-Stunden-Pflege. Zudem erklärt Lara Birresborn vom Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN), wie man Wohnräume alters- und pflegegerecht anpassen kann.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Organisator*innen hoffen auf viele Teilnehmer*innen.
Zum Bild:
Freuen sich über den gelungenen Veranstaltungsauftakt (v.l.): Petra von der Straten-Arndt (Kirchenvorstand), Siery Mennecke (Ehrenamtliche im Netzwerk Pflege), Vanessa Hahmann-Meister (Landkreis Northeim) und Konstantin Mennecke (Kreisfeuerwehr Northeim).
Foto: Landkreis Northeim

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1.04.2025 • 20:25 Uhr
Polizei Einbeck bittet um Zeugenhinweise: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr - Perfide Manipulation am Reifenventil
In letzter Zeit wurden mehrere Strafanzeigen hinsichtlich manipulierter Pkw-Reifen erstattet. Erneut wurde ein Vorfall gemeldet, bei dem ein bislang unbekannter Täter gezielt das Ventil eines Pkw-Reifens manipulierte. Der oder die Unbekannte schraubte das Ventil des hinteren rechten Reifens ab, öffnete vermutlich mittels eines unbekannten Werkzeugs das Gewinde und setzte das Ventil anschließend wieder auf. Dadurch entwich die Luft aus dem Reifen unbemerkt.
Die Anzeigeerstatterin bemerkte den Luftverlust zunächst nicht und fuhr mit dem Fahrzeug los. Erst während der Fahrt fiel der platte Reifen auf, woraufhin sie das Fahrzeug umgehend sicher abstellte.
Der Vorfall ereignete sich zwischen Freitag, dem 28, März 2025, 19:00 Uhr, und Samstag, dem 29. März 2025, 15:00 Uhr, in 37586 Dassel, Ortsteil Markoldendorf, Oldendorfer Straße. Aufgrund der Gefährdung des Straßenverkehrs wurde ein Verfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.
Da es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern bereits mehrfach ähnliche Vorfälle an gleicher Tatörtlichkeit gemeldet wurden, bittet die Polizei Einbeck um Zeugenhinweise. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder Hinweise zu dem oder den Tätern geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 05561-31310 bei der Polizei Einbeck zu melden. Fi

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1.04.2025 • 20:18 Uhr
Debatte um Religionsunterricht: Philologenverband gegen Abschaffung
Der Philologenverband hat Vorschläge zur Abschaffung des konfessionellen Religionsunterrichts in Niedersachsen scharf kritisiert. «Den für unsere Gesellschaft traditionellen und identitätsstiftenden konfessionellen Religionsunterricht
abzuschaffen, entbehrt jeder Grundlage, besonders im Hinblick auf das Fach Werte und Normen, das eine gleichwertige Alternative für konfessionslose Schülerinnen und Schüler darstellt», erklärte der Verband am Dienstag in Hannover. Die Gewerkschaft Erziehung und
Wissenschaft hatte am Montag gefordert, den konfessionellen Religionsunterricht an den Schulen durch einen für alle Schülerinnen und Schüler geltenden Ethik-Unterricht zu ersetzen.
Ethische Fragestellungen würden in beiden Fächern abgebildet und bedürften keines eigenen und weiteren Fachs, hieß es vom Philologenverband, der rund 8.000 Lehrkräfte an Gymnasien vertritt. «Die Ankündigung der beiden christlichen Kirchen, einen konfessionsübergreifenden Religionsunterricht zu etablieren, begrüßen wir ausdrücklich.»
Auch die evangelischen Kirchen in Niedersachsen lehnten die Vorschläge der GEW ab. Der christliche Religionsunterricht sei ein Ausdruck der positiven Religionsfreiheit, das Fach Werte und Normen der negativen. epd

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1.04.2025 • 10:26 Uhr
Moderater Mitgliedszuwachs beim KreisSportBund (KSB) Northeim-Einbeck
Nach Vorliegen der Jahresabschlusszahlen 2024 kann sich der KreisSportBund über einen moderaten Mitgliedszuwachs bei seinen Vereinen im Landkreis freuen. 272 Vereine ( minus 1 zu 2023 ) meldeten 53196 Mitglieder, im Jahr zuvor waren es 52258.
Das ergibt ein Plus von 938 Mitgliedern, gleich 1,8 Prozent. Der kleine Positiv-Trend des Vorjahres setzte sich also fort, noch aber sind die Zahlen des letzten Vor-Corona-Jahres 2019 mit 53986 Mitgliedern nicht erreicht. Die Zahl des Jahres 2024 berücksichtigt 29483 männliche Mitglieder und 23713 weibliche Mitglieder. ( 44,6 %).
Der Zuwachs ist überwiegend im Bereich Kinderturnen und Kinderfußball entstanden.
Die zehn mitgliederstärksten Vereine des KreisSportBundes Northeim-Einbeck machen 16,45 % der Gesamtstärke aus. Die Rangfolge lautet: Einbecker SV (1241), SC Schoningen 04 (1204), Gesundheitssport Northeim (998), MTV Moringen (885), TG Northeim (881), TSV Sudheim (771), VSSG Sudershausen (727), TSV Germania Dassensen (701), MTV Markoldendorf (672) und SVG GW Bad Gandersheim (671). Nicht uninteressant bleibt einmal die Betrachtung der Vereine mit den meisten weiblichen Mitgliedern.
Hier lautet die Rangfolge: Einbecker SV (765) SC Schoningen 04 (687), Gesundheitssport Northeim (665), TG Northeim (524), VSSG Sudershausen (420), MTV Bad Gandersheim (354), TSV Eintracht Wachenhausen (351), MTV Markoldendorf (339), TSV Germania Dassensen (327) und TuS Kalefeld (311).
Ausgesprochen gut bleibt die Platzierung des hiesigen KreisSportBundes beim Anteil gemeldeter Mitglieder im Vergleich zur Bevölkerungszahl, also der Durchdringung des Angebotes der Sportvereine im Landkreis. Mit Platz „5“ von 47 Kreis- und Stadtsportbünden ist man sehr zufrieden, vierzig Prozent der Landkreiseinwohner sind im organisierten Sport dabei. Das zeigt die hohe soziale Komponente, die der Sport in seinen Vereinen erreicht.
Bei den niedersachsenweiten Mitgliedszahlen der Fachverbände bleibt es seit geraumer Zeit bei der Rangfolge Turnen , Fußball, Schießsport, Tennis und Pferdesport. Im Bereich des KreisSportBundes Northeim-Einbeck sieht es so aus: Turnen (18071), Fußball (12179), Schießsport (4232), Tischtennis (2667), Handball (2655), Pferdesport (1937), Leichtathletik (1920) und Tennis (1512) vor Schwimmen (1297).
Das alles berichtet KSB-Sprecher Gerhard Haupt in einer aktuellen Pressemitteilung.

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1.04.2025 • 10:24 Uhr
Tolle Feuerwehrmusik begeistert in KGS-Mensa in Moringen
Zugabe-Rufe, stehende Ovationen, kraftvolles Mitsingen: Das Gemeinschaftskonzert der Feuerwehr-Musiker im Landkreis Northeim war ein Erfolg. Rund 300 Gäste konnten Kreisstabführer Heiko Hoffmeister und Kreisbrandmeister Marko de Klein in der Mensa der Kooperativen Gesamtschule in Moringen begrüßen.
Schlager, Filmmusiken, Pop-Songs, Märsche – das musikalische Angebot der Gruppen war breit. Jeweils 20 Minuten lang gehörte ihnen die Bühne und damit auch das Publikum. Mit dabei waren der Musikzug Lutterhausen, unter anderem mit dem Schlager „Bella Napoli“, der Musikzug Fredelsloh mit dem Fäaschtbänkler-Hit „Partyplanet“, das Jugendblasorchester Lutterhausen/Fredelsloh mit Adeles James-Bond-Hit „Skyfall“, der Musikzug Höckelheim mit dem Katja Ebsteins Schlager „Wunder gibt es immer wieder“, der Spielmannszug Bollensen mit dem Niedersachsenlied, der Musikzug Thüdinghausen mit „Warum hast du nicht nein gesagt“ von Roland Kaiser und Maite Kelly sowie der Musikzug Kalefeld mit dem fulminanten Abschluss „Wir sagen Dankeschön“ der Flippers.
Bei diesen und den vielen weiteren präsentierten Titeln gab es nicht nur kräftigen Applaus, es wurde zugleich mitgeschunkelt und in Erinnerungen geschwelgt. Unterstützung gab es für das Gemeinschaftskonzert durch die Freiwillige Feuerwehr Moringen um Ortsbrandmeister Frank Fihlon. Die Kameradinnen und Kameraden versorgten die Konzertgäste mit Kaffee, kühlen Getränken und reichlich Kuchen.
Hoch zufrieden mit dem Konzert zeigten sich am Ende des Konzertes nicht nur Kreisstabführer Hoffmeister und Kreisbrandmeister de Klein, sondern auch die Lebenshilfe mit ihren Einrichtungen in Northeim und Einbeck. Für sie ist der Erlös des Konzertes bestimmt. Fotos: Konstantin Mennecke-Kreisfeuerwehr Northeim

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1.04.2025 • 10:21 Uhr
Kirchen gegen Arbeitgeber: Debatte um Streichen eines Feiertages
Die Unternehmen wünschen sich Mehrarbeit in Deutschland. Dafür einen Feiertag abzuschaffen, wäre aus Sicht der Kirchen der falsche Weg.
Die beiden großen Kirchen wenden sich gegen die Streichung eines Feiertages, um die Wirtschaft in Deutschland anzukurbeln. «Es ist gut, in Zukunft zu investieren - finanziell wie kulturell. Feiertage dafür zu streichen, ist der falsche Weg», sagte der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thorsten Latzel. Die katholische Deutsche Bischofskonferenz verwies auf die kulturellen Wurzeln des Landes. Der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, sagte: «Wir alle sind gefragt, um die Wirtschaft spürbar anzukurbeln - Mehrarbeit wäre eine Stellschraube.»
In der Düsseldorfer «Rheinischen Post» (Dienstag) argumentierte der Ökonom, bei der Zahl der geleisteten Arbeitsstunden je Arbeitnehmer belege Deutschland unter allen Industrienationen den letzten Platz. «Dänemark hat es vorgemacht: Im vergangenen Jahr hat unser skandinavischer Nachbar einen Feiertag gestrichen. Dadurch sind 400 Millionen Euro mehr in den Staatshaushalt geflossen. Auch für Deutschland wäre die Abschaffung eines bundesweiten Feiertags eine Option - das könnte immerhin bis zu 8,6 Milliarden Euro einbringen», sagte Hüther.
Der Präsident des Verbandes Unternehmer NRW, Arndt Kirchhoff, sagte der Zeitung, er sei sehr dafür, die Streichung eines Feiertages ernsthaft ins Auge zu fassen. «Wir alle wissen, dass die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter in den kommenden Jahren massiv abnimmt. Wir werden daher um eine Erhöhung des Arbeitsvolumens nicht herumkommen», sagt er.
Der rheinische Präses Latzel sagte der «Rheinischen Post», Feiertage dienten der Erholung, der Gemeinschaft und der geistlichen Orientierung. Daran mangele es der Gesellschaft gerade massiv. Matthias Kopp, Sprecher der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, sagte der Zeitung, christliche Feiertage prägten die Kultur und Tradition des Landes und ermöglichten die gemeinschaftliche Religionsausübung. «Wir sehen daher nicht, dass die Folge der Schuldenaufnahme als erstes die Abschaffung eines christlichen Feiertages sein soll», sagte er mit Verweis auf die jüngst beschlossenen Finanzpakete.epd

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1.04.2025 • 10:18 Uhr
Northeimer Handball Club beim fantastischen Mini- Spielfest in Katlenburg mit sechs Teams dabei!
Am Samstag, 29. März, nahm der Northeimer Handball Club mit insgesamt sechs Mannschaften am Mini-Spielfest in Katlenburg teil. In den Kategorien Anfänger, Mittlere und Fortgeschrittene waren wir jeweils mit zwei Teams vertreten.
Für einige unserer jüngsten Spielerinnen und Spieler war es das erste Mini-Spielfest überhaupt – eine tolle Gelegenheit, erste Erfahrungen im Turniermodus zu sammeln. Doch egal, ob Neuling oder bereits erfahrener Mini-Handballer: Alle Kinder hatten großen Spaß und konnten ihr Können auf dem Spielfeld zeigen.
Ein großes Lob geht an die HSG Rhumetal für die hervorragende Organisation dieses gelungenen Tages. Das Spielfest war ein schöner Abschluss vor den Osterferien und bot den Kindern noch einmal die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Teams Handball zu erleben.
Im Mai steht dann der nächste große Schritt an: Der Jahrgangswechsel rückt näher, und wir müssen unsere „großen Maxis“ in die E-Jugend verabschieden. Doch bis dahin genießen wir noch die gemeinsame Zeit bei den Minis!
Am Samstag, 03. Mai 2025, findet das eigene NHC Minispielfest von 9-12 Uhr in der Schuhwallhalle statt! red/ Fotos: NHC

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1.04.2025 • 10:14 Uhr
Stadtwerke Bad Gandersheim: Was machen die da? – Teil 9 Neues aus dem Fuhrpark Part 1
Der Bauhof der Stadtwerke Bad Gandersheim verfügen über einen Großteil von Fahrzeugen für die tägliche Arbeit. Neben den präsenteren Fahrzeugen wie den Unimogs oder dem Multicar geht ein Fahrzeugtyp in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals unter – obwohl man diesen nicht zu Unrecht als Allzweckwaffe des Bauhofes bezeichnen kann.
Die Rede ist vom Kleintransporte der Marke Piaggio Porter. Diese Fahrzeuge, von denen sich drei im Fuhrpark des Bauhofes befinden, werden täglich für diverse Arbeiten eingesetzt. Sei es zum Einsammeln des Mülls aus den Sammelkörben im Stadtgebiet, Arbeiten auf den schmalen Friedhofswegen oder zu einfachen Transportfahrten, diese drei Fahrzeuge verrichten stets zuverlässig ihren Dienst für den Bauhof.
Ein Merkmal dieser Fahrzeuge ist ihre Langlebigkeit, was auch an den relativ einfachen Reparaturmöglichkeiten liegt. Doch auch irgendwann ist das Lebensende bei diesen Fahrzeugen
erreicht, sodass eine Ersatzbeschaffung forciert werden muss. Und genau dies ist vor Kurzem geschehen. Im März konnten die Stadtwerke einen neuen Piaggio Porter in der Ausführung als
Dreiseiten-Kipper im Fuhrpark begrüßen. Das rund 24.000 Euro bepreiste Fahrzeug, das im Übrigen als erstes Fahrzeug mit dem neuen Stadtwerke-Logo beklebt ist, wird als Ersatz für das
Müllsammelfahrzeug dienen und noch mit einem entsprechenden Aufsatz versehen. Das alte Fahrzeug wiederum wird außer Dienst gestellt und auf einer Auktionsplattform zum bestmöglichen Preis versteigert.
Zum Schluss stellt sich allerdings noch die Frage, wieso sich nun vermehrt weiß lackierte Fahrzeuge im Fuhrpark befinden. Die Antwort hierauf ist einfach, denn die klassische Lackierung in Orange, wie sie über Jahrzehnte auf den Fahrzeugen anzutreffen war, ist um ein Vielfaches teurer als eine weiße Lackierung. Die Stadtwerke beschaffen daher nun weiße Fahrzeuge, denn egal ob weiß oder orange, die Leistung der Fahrzeuge zählt.
Der neue Piaggio ist nicht die einzige Neuerung im Fuhrpark der Stadtwerke. Eine größere, bedeutenden Neuanschaffung wurde vor getätigt, die eine Ära enden lässt. Um welches Fahrzeug es sich handelt, folgt demnächst im neuen Teil der Was machen die da? – Reihe.
Für Fragen und Anregungen stehen die Stadtwerke unter 05382/95580 oder unter stadtwerke@bad-gandersheim.de gern zu Verfügung.
red/Foto: Stadtwerke

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1.04.2025 • 10:09 Uhr
Kreisfachverband Behindertensport stellt sich neu auf - Außerordentliche Mitgliederversammlung beim KSB Neue Vorsitzende Kyra Royeck!
Der Fachverband Behindertensport ist einer von derzeit 16 Fachverbänden im KreisSportBund Northeim-Einbeck e.V. Vierzehn Vereine des Kreisgebietes haben Behindertensportabteilungen (inclusiv Rehasport) mit zusammen 1592 Mitgliedern. Der Kreisbehindertenfachverband fristete in den letzten Jahren ein eher bescheidenes Dasein, auf dem Papier und bei Verwaltungsvorgängen „am Leben“ erhalten durch Hanne Sydow vom Behindertensportverein Northeim und der Schatzmeisterin Helga Wiegand vom MTV Moringen. Trotz jahrelangen Bemühens dieser verbliebenen Vorstandsmitglieder gelang es nicht, einen Gesamt- Vorstand zu besetzen. Die letzte Mitgliederversammlung des Kreisverbandes fand im März 2015 statt.
Im Mai 2023 wendeten sich Hanne Sydow und Helga Wiegand an den KreisSportBund, um über die Auflösung des Fachverbandes zu beraten, zumal beide den Wunsch geäußert hatten, zurückzutreten. Nach mehreren Gesprächen mit dem Vorstand des KreisSportBundes Northeim-Einbeck ist es jetzt gelungen, den Fachverband Behindertensport personell neu zu besetzen und zu strukturieren. Ehrenamtliche Mitarbeiter des KreisSportBundes sind u.a. bereit, Vorstandsaufgaben im Fachverband zusätzlich zu übernehmen. Eine ähnlich unterstützende Hilfe gelang dem KSB beim Kreisjugendring Northeim, als dessen Vorsitzender Jan Mönnich vor einigen Jahren ohne weitere Mitarbeiter im Vorstand fast vor dem „Aus“ des KJR stand.
Unter der Moderation des Stellvertretenden Vorsitzenden im KSB Gerhard Haupt (Vogelbeck) und unterstützt durch Jörg-Rainer Otto (Herzberg) als Vertreter des Niedersächsischen Behindertensportverbandes wurden nach Beendigung der Tätigkeit von Hanne Sydow und Helga Wiegand die Neuwahlen vorgenommen. Als Wahlleiter fungierte Jörg-Rainer Otto. Aus der Mitte der Versammlung wurde Kira Royeck als neue Vorsitzende vorgeschlagen. In ihrer Kurzvorstellung verwies sie auf ihre mehrjährigen Tätigkeiten und Erfahrungen als Vorstandsmitglied im KreisSportBund für die Bereiche Gleichstellung, Integration und Inklusion, als beratendes Mitglied im Beirat für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Northeim, als stellvertretende Vorsitzende im Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Northeim sowie als Mitglied im Niedersächsischen Inklusionsrat.
Zur neuen 1. Vorsitzenden wurde Kira Royeck aus Northeim einstimmig gewählt, die anschließend weitere Wahlen vornahm, die jeweils einstimmig erfolgten. Als Stellvertretender Vorsitzender wurde Ulrich Neumann aus Einbeck gewählt, der Schwerbehindertenbeauftragte der Stadt Einbeck. Er wird auch gleich als erste Amtshandlung am 05. April zur Vollversammlung der Fachverbände „Behindertensport“ nach Hannover anreisen. Als Schatzmeister ist Heinz Schwingel (Edesheim) im neuen Vorstand, unterstützt auf seinen Wunsch im Geschäftsablauf durch Petra Heidelberg-Heise. Sigrid Rüschel (Northeim) wurde in Abwesenheit nach Vorliegen einer entsprechenden Zusage als Kassenprüferin in den neuen Vorstand berufen.
Der neue Vorstand wird nun eine konstituierende Sitzung zeitnah einberufen, auch um eine einvernehmliche Lösung zur Dauer des Vorstandsmandats zu finden; wie auch u.a. an der Verabschiedung einer Geschäftsordnung in Anlehnung an Mustervorschläge des Behindertensportverbandes Niedersachsen (Hannover) zu arbeiten. Generell sollen die Mitglieder des Fachverbandes weiter von Zahlungen an den KreisSportBund befreit bleiben.
Zum Schluss bedankte sich Kira Royeck mit Blumenpräsenten bei Hanne Sydow und Helga Wiegand für ihr langes „Durchhalten“. Und beide sind sichtlich froh, dass es nun doch einen geregelten Neuanfang gibt.
Zum Bild:
V.l.nr. Heinz Schwingel, Kira Royeck, Hanne Sydow, Petra Heidelberg-Heise, Helga Wiegand, Ulrich Neumann.

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1.04.2025 • 10:06 Uhr
Vielsagende Umfrage: Aus für Deutschlandticket würde Autoverkehr steigern
Ein Wegfall des Deutschlandtickets dürfte einer Umfrage zufolge zu einer Ausweitung des Autoverkehrs führen. In der am Dienstag veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsunternehmens Civey gaben 42 Prozent der befragten Deutschlandticketnutzer an, sie würden bei einer Abschaffung häufiger mit dem Auto fahren. Auftraggeber der Umfrage war das alternative «Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende», zu dem Gewerkschaften, Umweltverbände und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
gehören.
Bei der Frage, wie sich ihr Mobilitätsverhalten beim Wegfall des Deutschlandtickets ändern würde, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehrere Antworten auswählen. 37 Prozent gaben an, sie würden andere Tickets für den öffentlichen Nahverkehr kaufen. 25
Prozent sagten, sie würden ihre Fahrten generell reduzieren. Vergleichsweise wenige Befragte würden mehr zu Fuß gehen (acht Prozent), öfter Rad fahren (sieben Prozent) oder häufiger andere Verkehrsmittel nutzen (acht Prozent).
Eine große Mehrheit von 70 Prozent gab an, dass ihre Mobilitätskosten steigen würden, wenn es das Ticket nicht mehr gäbe. 90 Prozent stuften eine «langfristige Fortführung» des Fahrscheins
als für sie wichtig ein. Befragt wurden vom 13. bis zum 29. März 2000 Menschen, die ein Deutschlandticket haben. epd

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1.04.2025 • 09:57 Uhr
Auf der B3 um 0.40 Uhr bei Einbeck: Auto kollidiert mit zwei Bäumen - Unfall mit verletzter Person
Ereignisort: Einbeck, B3 von Alfeld kommend in Fahrtrichtung Northeim, Montag, 31.03.2025, 00:40 Uhr: Zu einem Unfall mit einer verletzten Person kam es in der Nacht von Sonntag auf Montag.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 22-jähriger Mann aus Northeim mit seinem Pkw die B 3 von Alfeld kommend in Fahrtrichtung Northeim.
Im Bereich der Abfahrt Reinserturmweg kam der Mann aus bislang unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit zwei Straßenbäumen. Durch den Zusammenstoß wurde er schwer verletzt und musste in eine umliegendes Krankenhaus gebracht werden. Der Pkw wurde abgeschleppt. Der Schaden wird auf insgesamt 6000 Euro geschätzt. mho /Foto: FisWMG

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1.04.2025 • 09:56 Uhr
Auf der B3 um 0.40 Uhr bei Einbeck: Auto kollidiert mit zwei Bäumen - Unfall mit verletzter Person
Ereignisort: Einbeck, B3 von Alfeld kommend in Fahrtrichtung Northeim, Montag, 31.03.2025, 00:40 Uhr: Zu einem Unfall mit einer verletzten Person kam es in der Nacht von Sonntag auf Montag.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 22-jähriger Mann aus Northeim mit seinem Pkw die B 3 von Alfeld kommend in Fahrtrichtung Northeim.
Im Bereich der Abfahrt Reinserturmweg kam der Mann aus bislang unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit zwei Straßenbäumen. Durch den Zusammenstoß wurde er schwer verletzt und musste in eine umliegendes Krankenhaus gebracht werden. Der Pkw wurde abgeschleppt. Der Schaden wird auf insgesamt 6000 Euro geschätzt. mho

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1.04.2025 • 09:35 Uhr
Northeimer Handball Club: Emotionaler Saisonabschluss mit Heimsieg der NHC mC1 gegen HSV Warberg/Lelm 42:13 (18:9)
Letztmalig in dieser Saison begab sich das Schwarze Rudel auf die Jagd und machte erneut fette Beute: Vor einer gut gefüllten Tribüne zeigte das Team eine beeindruckende Leistung und feierte einen überzeugenden 42:13 (18:9)-Heimsieg.
Vor Anpfiff durfte sich die Organisation „Luftsprung“ in der Schuhwallhölle präsentieren: Luftsprung bietet Kindern mit Krebsdiagnose ein alters- und therapiegerechtes Sportangebot, das auch unser Leitwolf Maxi Hartdegen während seiner Chemotherapie wahrgenommen hat. Jan Wedig vom Luftsprung-Team zeigte auf, wie wichtig Sport für seine Patienten ist und lobte das Schwarze Rudel für ihren tollen Zusammenhalt und die
Unterstützung, die Max durch sein Team bekam. Das Team und der NHC wiederum übergaben ein kleines Präsent an Luftsprung: Schön, dass es Euch gibt!
Zum Spiel: Die Partie begann mit einem schnellen Tor für die Gäste, doch bereits im Gegenzug glich Louis Geruschkat für den NHC aus. Anschließend übernahmen die Northeimer die Kontrolle über das Spiel. Oliver Kaulfuß, Maximilian Hartdegen und Ben König stellten mit ihren Treffern schnell eine deutliche Führung her. Die Abwehr des NHC stand stabil, und Torhüter Ole Pajung sorgte mit starken Paraden dafür, dass die Gäste kaum zu Torerfolgen kamen.
Bis zur Halbzeitpause baute der NHC seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Jonathan Binnewies verwandelte sicher vom Siebenmeterpunkt, und Arved Baumbach sorgte mit einem weiteren Treffer für das 18:9 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel dominierte der NHC weiterhin das Spielgeschehen.
Oliver Kaulfuß war mit insgesamt zehn Treffern bester Werfer des Tages, doch auch alle anderen Feldspieler trugen sich in die Torschützenliste ein und zeigten eine starke Offensivleistung. Die Northeimer nutzten ihre Chancen konsequent und setzten sich Tor um Tor weiter ab. Defensiv blieb das Team konzentriert und ließ kaum noch Gegentreffer zu. Felix Schnepel zeigte eine gute Partie im Tor und knüpfte an Pajungs Leistung nahtlos an.
Am Ende stand ein deutlicher 42:13 Erfolg auf der Anzeigetafel.
Nach Abpfiff wurde es dann richtig emotional: NHC-Vorsitzender Guido Mönnecke ließ es sich nicht nehmen, den Jungs zu ihrer Meisterschaft zu gratulieren, das Eltern- und Trainerteam für seinen großen Einsatz zu loben und den Kids die weitere möglichst optimale Förderung unter dem Dach des NHC zu versprechen: „Nebenan wird eine neue, große Sporthalle gebaut und wir als Northeimer Handball-Club wollen alles dafür tun, dass ihr in ein paar Jahren dort vor vollen Rängen auflauft!"
Im Anschluss überreichte der Vorsitzende der Handballregion Braunschweig Göttingen Olaf Denecke im Namen des HVNB die Meistershirts und lobte neben dem Team das Umfeld, das der NHC bietet: „Der NHC hat sehr gute Trainer und ein tolles Umfeld für junge Talente. Hier kann man etwas werden, da muss mann die Region oder das Bundesland nicht verlassen!“,so Denecke bevor der Foto-Marathon begann…
Das Trainerteam ist sehr zufrieden mit der Entwicklung der Jungs und natürlich auch ein bißchen stolz auf die Leistung und den Erfolg. „Gut gemacht! Hut Ab für die Saison 24/25, Jungs - und Willkommen in der Saisonvorbereitung 25/26: NO DAY OFF!!!“, so Coach Ollo Wode augenzwinkernd nach dem obligatorischen Siegerfoto.
Für den Northeimer HC spielten und trafen: Ole Pajung und Felix Schnepel im Tor, Oliver Kaulfuß (10), Louis Geruschkat ( Maximilian Hartdegen (6), Ben König (5), Leevi John (4), Jonathan Binnewies (3), Arved Baumbach (1), Leon Luka Leupold (1), Kjell Weißenborn (1), Elias Franz (1) und Leo Renziehausen (2). red/ok/Fotos: NHC

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1.04.2025 • 09:30 Uhr
In Hillerse passiert: Unbekannte brechen in Wohnung ein
Im Zeitraum von Samstag ca. 16.30 Uhr bis Montag ca. 18.30 Uhr konnten unbekannte Personen in ein Einfamilienhaus in der Straße "Im Winkel" in Hillerse einbrechen. Die Personen gelangten gewaltsam über eine Terrassentür in das Haus. Was gestohlen wurde konnte bei der Sachverhaltsaufnahme noch nicht benannt werden. Es kam zu einem Sachschaden von ca. 1.500 Euro.
Zeuginnen und Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480. Wol

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1.04.2025 • 09:26 Uhr
Haftbefehl wegen Totschlags in Rietze erlassen
Das Amtsgericht Hildesheim hat am gestrigen Tag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim Haftbefehl gegen den 40-jährigen ehemaligen Lebensgefährten der am 28.02.2025 in Rietze getöteten 38-Jährigen erlassen. Aufgrund des bisherigen Ermittlungsergebnisses besteht gegen den Beschuldigten dringender Tatverdacht wegen Totschlags, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei in Hildesheim von heute Morgen.
Er soll am Morgen des 28.02.2025 seine ehemalige Lebensgefährtin aufgesucht und ihr im Rahmen eines Streits mit einem Gegenstand massive Verletzungen beigebracht haben, die zum Tode führten.
Der Beschuldigte war bereits am Tag des Geschehens zunächst vorläufig festgenommen worden, wurde mangels dringenden Tatverdachts jedoch noch am selben Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
Der Beschuldigte, der den Tatvorwurf bestreitet, befindet sich in Untersuchungshaft.

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1.04.2025 • 09:24 Uhr
Museum Wilhelm Busch zeigt Werke von «SchreibZeit»-Stipendiaten
Die vier Träger der «SchreibZeit»-Stipendien von 2024 der Stiftung Niedersachsen sind im Frühjahr mit einer Sonderausstellung zu Gast im Museum Wilhelm Busch in Hannover. Unter
dem Titel «Vier auf einen Strich» zeigen Joris Bas Backer, Katia Fouquet, E. S. Glenn und Oliver Grajewski von Sonntag an die Bandbreite des Genres der Graphic Novel, wie die Stiftung und das Museum mitteilten. Die Schau in den Gästezimmern des Museums läuft bis zum 4. Mai.
Joris Bas Backer beschäftigt sich den Angaben zufolge mit Sehnsucht, Identität und Geschlechterrollen. Er ist Mitbegründer des Comic-Blog-Kollektivs Chicks on Comics. Katia Fouquet setzt sich mit stereotypen Rollenwelten auseinander und hinterfragt
gesellschaftliche Zustände. E. S. Glenn lebte viele Jahre in New York und verkaufte seine Comics in der Underground- und Indie-Szene. Seit 2020 arbeitet er als Cartoonist für den New Yorker. Oliver Grajewski zeichnet Comics für Tageszeitungen, Magazine, Filme, Galerien und
Museen. epd

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1.04.2025 • 09:20 Uhr
Northeimer Handball Club: Derbysieger, Derbysieger, Hey Hey!
Am Samstag, 29. März, trat die zweite Herrenmannschaft des Northeimer Handball Clubs um 19:15 Uhr voller Motivation und Emotionen im Derby gegen die HSG Rhumetal an.
Von Beginn an war klar, dass es sich um ein schwieriges Spiel handeln würde, in dem beide Mannschaften hart um den Sieg kämpfen würden. Dies bestätigte sich im Verlauf der ersten Halbzeit, die von einem ausgeglichenen Spielverlauf geprägt war, in dem wir zeitweise sogar
zurücklagen. Dennoch gelang es uns, bis zur Halbzeitpause mit 13:12 in Führung zu gehen.
Nach der Halbzeitpause setzten wir unser Spiel mit derselben Intensität fort. Die Abwehr zeigte erneut eine hervorragende Leistung. Unsere Führung gaben wir bis zum Schlusspfiff nicht mehr aus der Hand und gewannen letztendlich mit 30:29. Wulf(1), Ramazani(9/3), Wilken N.(5), Wilken J.(3), Baumbach(12). red/ok/Foto: NHC

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1.04.2025 • 09:18 Uhr
In Northeim Am Mühlenanger: Drei versuchte Einbrüche beschäftigen Polizei
Am gestrigen Montag wurden der Polizei Northeim drei versuchte Einbrüche in der Northeimer Straße "Am Mühlenanger" gemeldet.
Mindestens eine unbekannte Person versuchte gewaltsam über die jeweilige Hauseingangstür in drei Mehrfamilienhäuser einzubrechen. Die drei Versuche blieben erfolglos. Es entstand ein jeweiliger Schaden von ca. 500 Euro.
Zeuginnen und Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480. Wol

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1.04.2025 • 09:15 Uhr
In Northeim Am Mühlenanger: Am helllichten Tag unbemerkt 50 Liter Diesel abgezapft
Am Montag zwischen 16.30 - 17.50 Uhr kam es zu einem Dieseldiebstahl in der Northeimer Straße "Am Mühlenanger". Unbekannte Personen öffneten auf unbekannte Art und Weise den Tankdeckel eines geparkten Lkw und entwendeten ca. 50 Liter Dieselkraftstoff. Es entstand ein Schaden von ca. 80 Euro.
Zeuginnen und Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480. Wol

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1.04.2025 • 09:12 Uhr
Ende März: Bad Gandersheim verliert weitere 21 Personen
Der Bestand der gemeldeten Einwohnerinnen und Einwohner hat sich nach dem neuesten statistischen Zahlenwerk des Bad Gandersheimer Bürgerbüros im Verlauf des dritten Kalendermonats März um 21 Personen verringert. Nach zuvor 10.546 Personen Ende Februar sind nun zum 31. März insgesamt 10.525 Einwohner/innen im Stadtgebiet (mit Zweitwohnsitzen!) registriert.
Die neueste Gesamteinwohner/innen-Statistik (in Klammern jeweils die Zahlen zum 28. Februar): Bad Gandersheim-Kernstadt 6.340 (6.356); Harriehausen 668 (671); Wrescherode 548 (544); Heckenbeck 503 (504); Altgandersheim 413 (412); Dankelsheim 293 (292); Dannhausen 241 (245); Ackenhausen 241 (241); Seboldshausen 223 (223); Gehrenrode 204 (204); Gremsheim 168 (171); Wolperode 157 (158); Hachenhausen 155 (154); Helmscherode 137 (137); Ellierode 131 (131) und Clus-Brunshausen 103 (103). sbg

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